Ehrung zum 25jährigen Meisterjubiläum
3/27/2023Im Rahmen der Lossprechungsfeier wurden am 24.03.2023 fünf Innungskollegen mit dem „Silbernen Meisterbrief“ zu ihrem 25jährigen Meisterjubiläum geehrt. Sie konnten sich über die Urkunde bzw. Urkunden der Innung und über ein Präsent freuen.
Unter dem Applaus der zahlreichen Gäste konnte sich Jürgen Hohnen aus Heinsberg freuen, der die Meisterprüfung im Gas- und Wasser-Installateurhandwerk im März 1994 vor der Handwerkskammer Düsseldorf abgelegte. Dirk Esser aus Heinsberg legte die Meisterprüfung als Zentralheizungs- und Lüftungsbauer im Januar 1998 dort ab. Innungskollege Josef Ross aus Hückelhoven erhielt die Urkunde zu seiner im November 1997 vor der Handwerkskammer Münster abgelegten Meisterprüfung als Gas- und Wasser-Installateurhandwerk sowie für seine abgelegte Meisterprüfung als Installateur- und Heizungsbauer im April 1998, ebenfalls vor der Handwerkskammer Münster. Aus Gangelt erhielt Stefan Platte von der Firma PLABO seine Urkunde als Gas- und Wasser-Installateur für die im November 1997 vor der Handwerkskammer Arnsberg abgelegt Meisterprüfung. Last but not least konnte sich auch Udo Waldschläger aus Wegberg über zwei Urkunden freuen. Er legte die Meisterprüfung im Gas- und Wasser-Installateur- und im Zentralheizungs- und Lüftungsbauerhandwerk im März bzw. August 1997 vor der Handwerkskammer Aachen ab.
v.l.n.r. Hauptgeschäftsführer Johannes Willms, Jürgen Hohnen, Dirk Esser, Josef Ross, Stefan Platte, Udo Waldschläger und Obermeister Christoph Scheeren
Lossprechungsfeier 2023
3/27/2023Am Freitag, dem 24.03.2023 fand nach 3jährigem Coronabedingten Ausfall wieder eine Lossprechungsfeier unserer Innung statt. Wie bereits in den Jahren zuvor war der Ausrichtungsort auch diesmal die Festhalle in Gangelt-Hastenrath. Zu dieser Ehrung haben sich die Prüfungsabsolventen mit ihren Familien nach Hastenrath begeben um dort den Abschluß ihrer Ausbildung zu feiern und ihren Gesellenbrief in Empfang zu nehmen.
Zu dieser Feier haben sich Vertreter des Berufskollegs Erkelenz und der zahlreichen Sponsoren sowie die Mitarbeiter der Kreishandwerkerschaft eingefunden. Nach Begrüßung durch den neuen Obermeister Christoph Scheeren, für den diese Feier eine Premiere darstellte, konnten die neuen Gesellen ihren Gesellenbrief mit Stolz in Empfang nehmen. Insgesamt haben 20 Gesellen und 1 Gesellin die Winterprüfung 2022/2023 erfolgreich abgeschlossen.
v.l.n.r. GPA-Vorsitzender Michael Schmitz, Bernd Himmels, Vater und Ausbilder des Innungssiegers Yannik Himmels und Obermeister Christoph Scheeren
Exzellenzinitiative Berufliche Bildung
3/27/2023Die vom BMBF angekündigte Exzellenzinitiative Berufliche Bildung bietet die Chance, die Attraktivität beruflicher Bildungs- und Karrierewege zu steigern. Das Handwerk schlägt dafür konkrete Bausteine vor.
Die vom BMBF angekündigte Exzellenzinitiative Berufliche Bildung bietet die Chance, die Attraktivität beruflicher Bildungs- und Karrierewege zu steigern und die Gleichwertigkeit der Bildungsbereiche herzustellen. Das Handwerk schlägt dafür konkrete Bausteine vor, darunter eine verbesserte Förderung beruflichen Aufstiegs, eine deutliche Stärkung der Begabtenförderung, die Schaffung von Praxis-Exzellenzzentren (Akademien der Höheren Berufsbildung) und die Stärkung des internationalen Austauschs von Auszubildenden.
HintergrundNur durch eine ausreichende Zahl hochwertig qualifizierter Fachkräfte des Handwerks kann die Transformation in Deutschland zu mehr Klimaschutz, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit vor dem Hintergrund der Digitalisierung und des technologischen Wandels gelingen. Doch in den letzten Jahren blieben im Handwerk jeweils rund 20.000 Ausbildungsplätze unbesetzt. Jeder zweite Handwerksbetrieb, der Auszubildende suchte, konnte im Jahr 2022 keinen Ausbildungsplatz besetzen. Die zunehmende Anzahl unbesetzter Ausbildungsstellen führt dazu, dass zum einen künftig benötigte Fachkräfte nicht qualifiziert werden und zum anderen Karrierechancen nicht realisiert werden können. Welche Bildungs- und Karrierewege die notwendigen Voraussetzungen etwa zur Umsetzung der ökologischen und digitalen Transformation schaffen, ist teilweise aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein und damit auch aus dem (bildungs-)politischen Fokus gerückt. Es muss deutlich gemacht werden, dass der berufliche wie der akademische Ausbildungsweg gleichermaßen dazu führen, erfüllende und anspruchsvolle Berufe auszuüben und Karrieren zu ermöglichen. Das erfordert eine Bildungswende. Diese Bildungswende muss darauf ausgerichtet sein, die Exzellenz der Beruflichen Bildung zu stärken und transparent zu machen.
Ziele des HandwerksAus Sicht des Handwerks muss eine Exzellenzinitiative für die berufliche Bildung vor allem eine angemessene Exzellenzförderung hochwertiger Qualifikationsangebote in der beruflichen Bildung zum Ziel haben. Dadurch sollen
- die Attraktivität der beruflichen Bildung gesteigert,
- die Gleichwertigkeit der beruflichen und akademischen Bildung gestärkt,
- exzellente Karrierewege und Aufstiegsmöglichkeiten verdeutlicht,
- die Innovationsfähigkeit der Lernorte und der Handwerksbetriebe gestärkt
- und die Auslandsmobilität von Auszubildenden erhöht werden.
Eine Exzellenzinitiative für die berufliche Bildung muss so konzipiert werden, dass sie vor allem die Versorgung der Wirtschaft mit Führungs-, Unternehmens- und Spezialistennachwuchs sichert, durch
- Gleichwertigkeit als Voraussetzung für die Exzellenz: In einem Gesetz zum Deutschen Qualifikationsrahmen ist die Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung festzuschreiben.
- Transparenz als Instrument der Exzellenz: Die berufliche Orientierung muss insbesondere in der gymnasialen Oberstufe die berufliche Aus- und Weiter-bildung als Alternative zum Hochschulstudium in den Blick nehmen.
- Exzellenz durch Internationalität: Neben der Stärkung des Netzwerks der Mobilitätsberatenden bei den Kammern („Berufsbildung ohne Grenzen“) muss die berufliche Bildung durch die Etablierung eines Deutschen Beruflichen Austauschdienstes (DBAD) gestärkt werden.
- Exzellenz durch Aufstiegs- und Begabtenförderung: Die Weiterentwicklung des Aufstiegs-BAföG muss die Teilnehmenden bei den Kurs- und Prüfungsgebühren entlasten sowie die regelhafte Förderung einer zweiten Fortbildung pro Fortbildungsstufe ermöglichen. Das Weiterbildungsstipendium muss durch die Vergabe von deutlich mehr Stipendien ausgebaut werden.
- Schaffung von Praxis-Exzellenzzentren (Akademien der Höheren Berufsbildung): Die Weiterentwicklung bestehender Bildungseinrichtungen durch hochwertige Lernortentwicklung kann den für Betriebe erforderlichen Inno-vations- und Technologietransfer gewährleisten.
Die Bundesregierung muss nun zeitnah die angekündigte Exzellenzinitiative umsetzen und die erforderlichen Mittel bereitstellen. Gemeinsam mit allen Akteuren der beruflichen Bildung muss dafür ein der hochschulischen Exzellenzstrategie gleichwertiges Konzept entwickelt werden, das die oben genannten Bausteine umfasst.
Quelle: Zentralverband des Deutschen Handwerk (ZDH)
Bild: stock.adobe.com – industrieblick
Schichtschutz Garten
2/21/2023Der Sichtschutz im Garten
Wollen Sie nicht gesehen werden? Oder wollen Sie bestimmte Dinge nicht sehen? Je nach Platz, Gartenart und Geschmack bietet Ihr Holzfachhändler passende Sichtblenden aus Holz an. So können Sie ihre Rückzugsorte, aber auch die eine oder andere Schmuddelecke im Garten, abschirmen oder die Gartenanlage durch spannende Blickachsen aufwerten.
Sichtblenden für den GartenMit fertigen Elementen aus dem Holzfachhandel können Sie in kurzer Zeit einen blickdichten Zaun errichten. Hiermit lässt sich die Straße, das Nachbargrundstück oder die Mülltonne effektiv verstecken. Es gibt ganz verschiedene Modelle in diversen Ausführungen: runder oder gerader Abschluss, helles oder dunkles Holz, schlichtes oder verspieltes Design. Die Elemente lassen sich frei kombinieren und mit den speziellen Endstücken und passenden Gartentoren können Sie fließende Übergänge gestalten. Moderne Sichtblenden gibt es mittlerweile auch aus WPC, einem Verbundwerkstoff aus Holz und Kunststoff. WPC ist sehr witterungsbeständig, pflegeleicht und deshalb besonders für den Außenbereich geeignet.
Sichtschutz-PaneeleWenn Ihnen die geschlossenen Paneele als Sichtschutz zu wuchtig sind, bietet der Handel auch große Rankhilfen an. Pflanzen Sie daneben schnellwachsende Kletterpflanzen wie Kapuzinerkresse oder Prunkwinden, bilden diese in kurzer Zeit einen grünen Sichtschutz mit bunten Blüten. Efeu wächst nicht ganz so schnell, ist dafür aber ganzjährig blickdicht und immergrün. Ob der gesamte Sichtschutz begrünt werden soll oder nur einzelne Bereiche, bleibt Ihrem Geschmack überlassen. Wenn der Sichtschutz über eine betonierte oder gepflasterte Strecke verlaufen soll, hält der Holzfachhandel auch große Blumenkübel mit fest montierten Rankhilfen bereit.
Bepflanzter SichtschutzSolche bepflanzten Kübel können Sie zusätzlich im Garten verteilen, um neue Blickwinkel oder ein zusätzliches schattiges Plätzchen zu erschaffen. Hier finden Sie Hinweise zum Bau eines Hochbeets, ergänzende Rankhilfen lassen sich fertig kaufen oder aus passenden Latten schnell selbst zusammensetzen.
Quelle: holzvomfach.de
Bild: U. J. Alexander – stock.adobe.com
Lossprechungsfeier der Handwerkslehrlinge (Winter 2022/2023) in Euskirchen
3/23/2023Mit der feierlichen Lossprechung von 80 Lehrlingen im S-Forum der Kreissparkasse Euskirchen (KSK) gibt es für den Arbeitsmarkt neue Fachkräfte mit hervorragenden Zukunftsaussichten.
Am Dienstag, 21.03.2023 fand nach langer Coronapause endlich wieder die traditionelle Lossprechungsfeier im S-Forum der Kreissparkasse Euskirchen statt.
Eröffnet und moderiert wurde der Abend durch den Kreishandwerksmeister Willi Fetten, gefolgt von einer Begrüßungsrede durch Holger Glück, Mitglied des Vorstandes der Kreissparkasse Euskirchen. Der Landrat des Kreises Euskirchen, Markus Ramers, hielt ein Grußwort, gratulierte nach der Lossprechung den Junghandwerkerinnen und Junghandwerkern und freute sich über die neuen Fachkräfte.
Die drei Prüfungsbesten erhielten ein Präsent und eine Urkunde. Ebenso der Ausbildungsbetrieb als Anerkennung für die gute Leistung in der Ausbildung. Alle Gesellinnen und Gesellen erhielten zusammen mit ihren Gesellenbriefen und Prüfungszeugnissen auch einen Wertgutschein über 100 Euro für eine Fortbildung der Handwerkskammer Aachen.
Für den passenden musikalischen Rahmen sorgte die „Hausband“ der KSK, die „M.A.K‘s“. Die KSK stellte wieder die Räumlichkeiten für die Lossprechungsfeier zur Verfügung und lud im Anschluss zum Umtrunk ein.
Prüfungsbester (Bäcker) Gündüz Najafov, Bäckerei Konditorei Lennartz GmbH & Co. KG, Euskirchen
Prüfungsbester (Kraftfahrzeugmechatroniker -System- u. Hochvolttechnik-) Fabian Geschwind, Auto Thomas GmbH, Blankenheim
Prüfungsbester (Metallbauer -Konstruktionstechnik-) Leo Schneider, Müller & Sohn GmbH & Co. KG, Kall
Lossprechung Elektro
Lossprechung KFZ
Lossprechung Metall
Lossprechung Sanitär
Lossprechung Tischler
Lossprechung Kreishandwerksmeister Willi Fetten
Fotos: Eifeler Presse Agentur (epa)
Berufsinfo-Markt Jülich
3/22/2023Am Freitag, den 17.03.2023 fand der Berufsinfo-Markt im Berufskolleg in Jülich statt. Veranstaltet wurde dieser von der Stadt Jülich.
Der Berufsinfo-Markt bietet jungen Menschen Gelegenheit zum Erstkontakt mit Ausbildungsbetrieben und Institutionen. Ziel ist es Unternehmen und Jugendliche zusammenbringen. Potenzielle Bewerber und Bewerberinnen können sich eingehend über Ausbildungs- und Praktikumsplätze informieren.
Einige unserer Innungen, deren Auszubildende auch am Berufskolleg Jülich beschult werden, haben sich wie in den vergangenen Jahren beteiligt. Hier gilt unser Dank den jeweiligen Ehrenamtsträgern sowie den Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrern, die die Veranstaltung so tatkräftig unterstützen und den jeweiligen Handwerksberuf vorgestellt haben. Das Handwerk war als eine starke Gemeinschaft vertreten und konnte einen Einblick in die Vielfältigkeit der Ausbildungsberufe geben.
Freisprechungsfeier der Metall-Innung Fulda-Hünfeld
3/21/2023Lücken schließen und Gleichwertigkeit herstellen
3/17/2023Anlässlich des Bildungsgipfels des Bundesministeriums für Bildung und Forschung am 14. und 15. März erklärt ZDH-Präsident Jörg Dittrich:
„Die Ausbildungsleistung der Handwerksbetriebe ist im Vergleich zu allen anderen Wirtschaftsbereichen am höchsten. Trotzdem fehlen dem Handwerk wichtige Fachkräfte sowie Meisterinnen und Meister, um die Zukunftsaufgaben wie die Transformation der Wirtschaft oder die Klimawende zu bewältigen. Während der Corona-Pandemie waren die Schulen in Deutschland im europäischen Vergleich überdurchschnittlich lange geschlossen. Immer mehr Studien belegen zunehmende Lernrückstände bei Schülerinnen und Schülern. Wir müssen verhindern, dass sich aus den umfassenden Lernlücken eine weitreichende Bildungslücke ergibt. Denn wir brauchen alle Jugendlichen, damit die Handwerksbetriebe mit gut qualifizierten Fachkräften und engagierten Meisterinnen und Meistern die Zukunftsaufgaben bewältigen können.
Ein Bildungsgipfel der Bundesregierung mit den Ländern muss diese Herausforderungen annehmen – in Verbindung mit den Sozialpartnern. Denn nur gemeinsam werden wir eine Bildungslücke abwenden und den Fachkräftebedarf sichern können. Wir brauchen dringend eine Bildungswende in Deutschland. Schulen müssen nicht nur die Ausbildungsreife, sondern auch eine Berufswahlkompetenz als Lernziele sicherstellen. Dafür brauchen wir eine Berufsorientierung, die frühzeitig für hohe praktische Anforderungen im Handwerk aufschließt. Eine solche Berufsorientierung muss auch bundesweit an allen Gymnasien umgesetzt werden. Ein Bildungsgipfel muss zudem Wertschätzung für die berufliche Bildung zum Ausdruck bringen – wir brauchen eine gleichwertige berufliche Bildung. Die akademische und die berufliche Bildung sollen dabei nicht verändert, sondern vielmehr identisch ausfinanziert werden.“
Quelle: Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)
Bild: ZDH – Sascha Schneider
Brillen in Optiker-Qualität? Nur beim Augenoptiker!
2/21/2023Alltagsbegleiter, modisches Zubehör oder Hilfe für einzelne Tätigkeiten – die Brille ist schon längst nicht mehr nur eine Sehhilfe, vielmehr ist sie ein Lifestyle-Produkt. Die richtige Anpassung bedarf Qualitätsdenken, Sorgfalt und Profession. Daher ist ein Besuch beim stationären Augenoptiker nahezu unabdingbar.
Bei einem persönlichen Beratungsgespräch erkundigt sich der Augenoptiker zunächst nach Problemen und Bedürfnissen des Kunden. Bei der Korrektionsbestimmung ermittelt er anschließend die Art der Fehlsichtigkeit sowie alle notwendigen Messwerte für die Brillenerstellung. Eine Leistung, die nach deutschem Handwerksrecht Augenoptikermeistern und adäquat aus-gebildeten Berufsträgern vorbehalten ist. Als erster Ansprechpartner für das gute Sehen ist der Augenoptiker auch oft der Erste, der eventuelle Auffälligkeiten am Auge feststellt und den Kunden zu deren Abklärung an den Augenarzt verweist. Die Augenoptik zählt zu den Gesundheitshandwerken, weshalb ein Besuch im Geschäft weitaus mehr bietet als Sehtest und Brillenkauf.
Gutes Sehen mit Optiker-QualitätDer Online-Brillenhandel wirbt mit Designer-Brillen zum unschlagbaren Preis oder Online-Sehtests direkt von der Couch aus, was besonders junge Menschen anspricht. Wer online eine Brille erwirbt, verzichtet im Zweifel jedoch nicht nur auf die Erfassung wichtiger Parameter für eine individuell angefertigte Brille, sondern auch auf die ebenso wichtige Anpassung bei der Abholung. Dabei hat der Augenoptiker nicht nur die scharfe und beschwerdefreie Sicht, sondern auch den richtigen Sitz der Brille im Blick und kann diese anatomisch anpassen – alles stets unter Berücksichtigung geltender Arbeits- und Qualitätsrichtlinien. Beim Online-Brillenkauf kann die ausbleibende individuelle Beratung ohne Kundenkontakt und korrekte Bedarfsermittlung zu einer unzureichenden Lösung für die Sehprobleme und Bedürfnisse des Kunden führen. Besonders bei Gleitsichtbrillen ist dies problematisch, denn sind diese falsch angepasst, werden sie schnell zur Gefahrenquelle. Aus diesem Grund dürfen Gleitsichtbrillen online nur mit einem entsprechenden Warnhinweis für den Straßenverkehr abgegeben werden.
Für jeden Bedarf der passende AugenoptikerOb Filialist oder Familienbetrieb: Augenoptiker sind in ganz Deutschland vertreten und sprechen mit ihrem vielfältigen Sortiment unterschiedliche Personengruppen an. Manche Augenoptiker haben sich zusätzlich auf Sportbrillen, Kontaktlinsen oder vergrößernde Sehhilfen spezialisiert oder legen den Fokus auf ausgefallene Markenbrillen. Trotz dieser Vielfalt haben alle ein gemeinsames Ziel: Menschen zu gutem Sehen in allen Lebensbereichen verhelfen – und das mit Brillen in Augenoptiker-Qualität.
Quelle: zva.de
Bild: Syda Productions – stock.adobe.com
32 neue Gesellen und 1 neue Gesellin bei der Innung für das Elektrohandwerk des Kreises Heinsberg
3/13/2023Im Rahmen der Lossprechungsfeier 2023 konnte Obermeister Karsten Groob aus Hückelhoven wieder zahlreiche Gäste aus Poltik und Wirtschaft begrüßen. Seine besonderen Grüße galten hierbei den Prüfungsteilnehmern und deren Familien. Traditionsgemäß ließen die Berufsschullehrer Oberstudienrat René Dessi und Lehrer Jonas Noethlichs die 42 monatige Ausbildung mit einem Fotovortrag Revue passieren.
Im Anschluß daran wurden die Prüfungsteilnehmer von Obermeister Karsten Groob „losgesprochen“ und in den Gesellenstand erhoben. Hiernach konnte die neue Gesellin und die Gesellen unter dem Applaus der zahlreichen Gäste mit Stolz ihren Gesellenbrief in Empfang nehmen.
Eine besondere Ehrung wurde den beiden Innungssiegern Philipp Speis vom Ausbildungsbetrieb Elektro Schroeder aus Heinsberg und dem 2. Innungssieger Peter Jütten vom Ausbildungsbetrieb Tholen Elektrotechnik aus Gangelt zuteil. Beide erhielten eine entsprechende Urkunde und ein Präsent der Innung.
v.l.n.r. Obermeister Karsten Groob, 2. Innungssieger Peter Jütten, 1. Innungssieger Philipp Speis, GPA-Vorsitzender Heinz Jütten