Handwerks News

Wir bilden aus!

9/22/2023

Für das Jahr 2024 haben wir noch Ausbildungsplätze zum Maurerund Stahlbetonbauer zu vergeben!  Komm in unser junges Team und sehe was du jeden Tag erreichen kannst  Wir bieten:  – 4 Tage Woche in der Sommersaison – Führerscheinzuschuss – Tarifliche Entlohnung – Arbeitszeitkonten für Freizeitausgleich – 30 Tage Urlaub – Arbeitskleidung – uvm.  Bewirb dich jetzt!


Asbest Sachkunde

9/22/2023

Seit dem Jahr 2023 können Sie auf unser fachkundiges Personal zum Thema Asbestentsorgung zugreifen!


Meisterstipendium des Kreises Euskirchen

9/22/2023

Pressemitteilung

Kreis Euskirchen stellt Meisterstipendium vor – Eine Chance für aufstrebende Talente. Mehr zum Thema erfahren Sie hier.

 

 


Warnhinweis: Abmahnung wegen vermeintlicher Urheberrechtsverletzung durch RA Manuel Holleis

9/21/2023

Aktuell werden Abmahnungen des vermeintlichen „Rechtsanwalts“ Manuel Holleis wegen Urheberrechtsverletzungen per E-Mail versandt. Die Empfänger werden zu Zahlungen in nicht unbeträchtlicher Höhe aufgefordert.

Es handelt sich hier offenkundig um Betrug, so dass wir Sie bitten dürfen, die aufgeforderte Summe auf keinen Fall zu zahlen. Die Verbraucherzentrale zeigt Ihnen auf, wie Sie sich beim Erhalt einer solchen E-Mail verhalten sollten:

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/vorsicht-anwaltsphishing-falsche-abmahnungen-per-email-86883


Gemeinsame Freisprechung der Dachdecker-Innung, Zimmerer-Innung und Innung des Bauhandwerks

9/21/2023

Perfekt für Berufstätige: Studium Bäckereimanagement startet im Oktober

9/8/2023

Dem allgegenwärtigen Fachkräftemangel steuert der Zentralverband schon seit langem mit engagierten und innovativen Projekten entgegen. Im Oktober startet jetzt erneut der Studiengang Bäckereimanagement, der angehenden Führungskräften und Unternehmensnachfolgern neue Entwicklungsmöglichkeiten ermöglicht und Betrieben die Chance eröffnet, hochqualifizierte Fachkräfte an sich zu binden. Interessierte können sich jetzt noch bewerben.

Das Studium Bäckereimanagement ist seit 2020 eines der Vorzeigeprojekte der Branche. Gemeinsam mit den Fachschulen im ADB-Verbund und der Hochschule der Wirtschaft für Management hat der Zentralverband damit eine neue Möglichkeit geschaffen, Fachkräfte auszubilden und den Qualitätsstandard im Bäckerhandwerk weiter zu heben. Im Oktober startet der neue Jahrgang, für den sich Interessierte jetzt noch anmelden können.

„Das Studium Bäckereimanagement ist auf die Bedürfnisse der Branche ausgerichtet und eröffnet sowohl angehenden Führungskräften als auch Betrieben eine für die Branche einzigartige Ergänzung des Bildungsspektrums. Dem berufsbegleitenden Studiengang gelingt es, betriebswirtschaftliche Kenntnisse auf akademischem Niveau mit den Besonderheiten des Bäckerhandwerks optimal zu verknüpfen“, erläutert Michael Wippler, Präsident des Zentralverbandes.

Das berufsbegleitende Studium ist auf sieben Semester angelegt und bietet die Voraussetzungen, sowohl berufliche als auch private Verpflichtungen mit dem Studium zu vereinen. Die Online-Vorlesungen finden einmal wöchentlich statt und werden um zwei Präsenzwochen pro Semester ergänzt. Der Abschluss Bachelor of Arts Business Management, Schwerpunkt Bäckereimanagement befähigt die Absolventen darin, in die Geschäftsführung einzutreten, einen Betrieb zu übernehmen oder zu gründen. Vermittelt werden Kompetenzen unter anderem in den Bereichen Betriebswirtschaft, Marketing, Human Resource Management, Finanzierung und Investition sowie Nachhaltigkeitsmanagement.

Für das berufsbegleitende Studium ist unter anderem ein Aufstiegsstipendium oder ein KfW Studienkredit möglich, außerdem können die kompletten Kosten von der Steuer abgesetzt werden. „Das Studium ist nicht nur eine gute Entwicklungsmöglichkeit für Studierende, sondern vor allem auch eine nachhaltige Investition in gute Mitarbeiter“, betont Michael Wippler. „Der Studiengang Bäckereimanagement bietet eine ideale Möglichkeit, gute Mitarbeiter zu fördern und sie mit einer Kostenübernahme oder Teilfinanzierung des Studiums längerfristig an den Betrieb zu binden. Diese Win-Win-Situation fördert die Mitarbeiterzufriedenheit und die Planbarkeit für den Betrieb.“

Interessierte können sich jetzt auf der Website www.akademie-weinheim.de/studium informieren und sich dort bis Oktober anmelden.

Quelle: baeckerhandwerk.de

Bild: stock.adobe.com – Dragana Gordic


Tag des Handwerks: Wir machen, was unser Land ausmacht.

9/8/2023

Der diesjährige Tag des Handwerks steht unter dem Motto „Wir machen, was unser Land ausmacht“. Denn das Handwerk gestaltet und erschafft, erhält und erneuert – im ländlichen Raum genauso wie in den Städten. Mit zentralen Maßnahmen der Handwerkskampagne und mit Ihren eigenen Aktionen vor Ort wollen wir dieses Motto mit Leben erfüllen und unter anderem auf handwerk.de mit einer interaktiven Karte in Szene setzen.

Deutschland ohne Handwerk? Unvorstellbar. 1 Million Betriebe und 5,6 Millionen Beschäftigte in über 130 Berufen prägen und gestalten unser Land. Ein Fokus am Tag des Handwerks liegt dabei in diesem Jahr auf einem Bereich, den viele nicht auf Anhieb mit dem Handwerk verbinden: Welchen enormen Beitrag leistet das Handwerk zur Kultur unseres Landes? Kultur wird dabei in einem sehr weit gefassten Sinn verstanden – als Gesamtheit aller gestaltenden Leistungen.

Ein zentraler Baustein zum Tag des Handwerks findet sich auf der Kampagnenseite handwerk.de: Eine dort eingebettete Deutschlandkarte zeigt die vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen der Handwerksorganisationen in den Regionen. Die Webseite dient als zentrale Anlaufstelle für alle, die sich über Aktionen zum Tag des Handwerks informieren wollen, und ist somit eine wertvolle Plattform zur Verbreitung Ihrer Botschaften.

Planen auch Sie eine Aktion zum oder rund um den Tag des Handwerks? Wie in jedem Jahr ist der bundesweite Aktionstag eine gute Gelegenheit, Ihren Kundinnen und Kunden und der Öffentlichkeit Ihren Betrieb und Ihre Leistungen vorzustellen. Zeigen Sie mit Ihren Beiträgen und Maßnahmen, wie Sie „machen, was unser Land ausmacht“. Mögliche Aktivitäten können unter anderem sein: Tage der offenen Tür, Infoveranstaltungen und andere Events, Vorträge und Präsentationen, Ausstellungen, Märkte und Messen, Kooperationen, Projekte und Partnerschaften mit Schulen oder Kitas, Bildungs- oder Kultureinrichtungen und vieles mehr. Oder Sie binden Ihre Azubis ein und lassen sie Ihren Betrieb auf Ihrer Internetpräsenz oder Ihren Social-Media-Kanälen vorstellen. Ihre Aktionen müssen übrigens nicht punktgenau am 16. September stattfinden, aber natürlich in zeitlicher Nähe.

Lassen Sie uns gern alle relevanten Informationen zu Ihren Aktivitäten rund um den Tag des Handwerks zukommen. Wir pflegen diese dann in die Aktionskarte auf handwerk.de ein. Hier finden Sie ein Formular, über das Sie Ihren Beitrag einreichen können.

Medial wird der Tag des Handwerks unter anderem mit Anzeigen in deutschen Leitmedien, einer Beilage in der Bild am Sonntag und Infomercials auf Klassik Radio begleitet. Zudem wird es vielfältige Beiträge und Aktionen auf den Social-Media-Kanälen der Imagekampagne rund um den Tag des Handwerks geben.

Quelle: handwerk.de

Bild: handwerk.de


Beim Heizungsgesetz ist nur eine erste wichtige Etappe geschafft

9/11/2023

Anlässlich der Verabschiedung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) im Bundestag am 8. September erklärt ZDH-Präsident Jörg Dittrich:

„Auf dem Weg zu mehr Planungssicherheit für die Betriebe und ihre Kundinnen und Kunden ist mit der Verabschiedung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) im Bundestag eine erste wichtige Etappe geschafft. Die Betriebe konnten ihre Kundschaft zuletzt zum Heizungstausch angesichts der Vielzahl an offenen Fragen kaum seriös beraten. Mit dem jetzt verabschiedeten Gesetz besteht zumindest Klarheit darüber, welche Heizungen zu welchen Zeitpunkten und in welchen Gebäudetypen gesetzlich vorgeschrieben sind. Zudem enthält das Gesetz nicht mehr eine einseitige Festlegung auf nur eine Technologie, die der Wärmepumpe, sondern hat nicht zuletzt auf Drängen des Handwerks weitere Technologien wie etwa das Heizen mit Holzpellets ins Gesetz aufgenommen.

Auch wenn diese erste Etappe geschafft ist, liegen noch zahlreiche weitere vor uns: Beim Wärmeplanungsgesetz, das die Grundlage für das GEG darstellt, sind weiter viele Fragen offen. Politik muss für einen fairen, mittelstandsgerechten Wettbewerb sorgen, was Anbietervielfalt und tragbare Kosten beinhaltet. Unbedingt gilt es, einen offenen Zugang zu den Energie-Dienstleistungsmärkten zu gewährleisten. Ansonsten drohen Wettbewerbsverzerrungen gerade auch für die Handwerksbetriebe, die dezentrale Versorgungslösungen anbieten oder unterstützen. Jede und jeder muss auch künftig das Recht haben, sich für eine dezentrale Lösung zu entscheiden.

Auch bei der Förderkulisse wurde bislang höchstens eine Zwischenetappe erreicht: Denn bislang existieren lediglich Eckpunkte für die Fördersystematik. Um die notwendigen Investitionsanreize zu setzen, muss die gesamte Förderkulisse der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), bei der die Förderung für den Bereich Wärme und Heizung ein Teil ist, in sich schlüssig, konsistent und widerspruchsfrei sein. Das heißt, den Grundsatz „Gebäude als System“ sowohl im Ordnungsrecht als auch in der Fördersystematik konsequent umzusetzen. Die Beratungen zu den weiteren Förderbausteinen müssen nun schnell aufgenommen werden. Denn die Baukonjunktur braucht dringend Impulse, besonders auch mit Blick auf die gesellschaftlich relevanten wohnungsbaupolitischen Ziele. Daher plädieren wir als Handwerk dafür, die geplante Anhebung der Neubaustandards auszusetzen.

Vor dem Hintergrund der Verunsicherungen und Turbulenzen während des GEG-Gesetzgebungsprozesses appelliere ich an die Politik, die in der Praxis gewonnenen Erfahrungen des Handwerks bei den nun anstehenden gesetzlichen Regelungen zur Wärmeplanung und Förderkulisse von Beginn an mit einzubeziehen, um zu einem Ergebnis zu gelangen, das vor Ort umsetzbar ist und auf dessen Grundlage das Handwerk dann seinen Beitrag zur Energiewende leisten kann.“

Quelle: Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)


63 junge Leute in den Gesellenstand erhoben

9/11/2023
Ansprache Kreishandwerksmeister Willi Fetten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Traditionsveranstaltung bei der Kreissparkasse Euskirchen würdigte den handwerklichen Nachwuchs – KSK-Vorstandsvorsitzender Udo Becker: „Studium ist nicht unbedingt die bessere Alternative“

Euskirchen – Es gibt ihn noch, den Nachwuchs bei den Handwerkern, auch wenn er nicht mehr ganz so zahlreich ist wie in den vergangenen Jahren. Am Mittwochabend konnten aber immerhin gleich 63 junge Menschen im S-Forum der Kreissparkasse Euskirchen (KSK) in den Gesellenstand erhoben werden. „Die KSK gibt immer ihr Bestes, um dieser Veranstaltung einen würdigen Rahmen zu geben“, freute sich Vanessa Becker, Geschäftsführerin der Vereinigten Kreishandwerkerschaft Düren – Euskirchen – Heinsberg, die den Abend moderierte.

Udo Becker, Vorstandsvorsitzender der KSK, der nach eigenen Aussagen kein Handwerk, sondern ein „Mundwerk“ gelernt hatte, konterte, dass dieser besondere Lebensabschnitt im Leben der jungen Leute es einfach verdiene, gefeiert zu werden. Die Handwerker, so Becker in seiner anschließenden Begrüßungsansprache, kämen an einigen modernen Entwicklungen nicht vorbei. Ihr Berufsfeld würde sich ebenfalls zunehmend digitalisieren. „Selbst die Künstliche Intelligenz wird im Handwerk Einzug halten, dort jedoch nur eine unterstützende Funktion einnehmen“, war Becker sich sicher.

Grundsätzlich teilte der Vorstandsvorsitzende die Forderung, dass die Volkswirtschaft nachhaltiger werden müsse, aber ohne das Handwerk sei dies schlechterdings nicht möglich. Den frisch gebackenen Gesellinnen und Gesellen stünden jetzt viele Möglichkeiten offen. Der Fachkräftemangel mache sie begehrt wie nie zuvor, dabei zeigten sie eindringlich, dass ein Studium nicht unbedingt die bessere Alternative sei. „Wir stehen Ihnen bei der Verwirklichung Ihrer weiteren Pläne gerne mit Rat und Tat zur Seite“, versprach Udo Becker, der die neuen Gesellinnen und Gesellen, aber auch deren Familienmitglieder und Vertreter der Ausbildungsbetriebe anschließend scherzhaft zum „6-Gänge-Menü“ einlud, das wahlweise wie folgt aussehen könne: „Eine heiße Suppe und fünf Kölsch.“

Der stellvertretende Landrat Leo Wolter betonte, dass das Gesellenzeugnis ein Türöffner für einen neuen Lebens- und Berufsabschnitt sei. Er wünschte den jungen Leuten weiterhin „Schwung und Elan“, um an die neuen Herausforderungen heranzugehen.

Kreishandwerksmeister Willi Fetten dankte ebenfalls der KSK, dass sie nach der Pandemie und der Flutkatastrophe sogleich wieder bereit gewesen sei, der traditionellen Lehrlingslossprechung zwei Mal im Jahr großzügig Raum zu geben. Auch für die Auszubildenden seien es schwere Jahre gewesen. Sie hätten in dieser Zeit gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Mit einer Millionen Handwerksbetrieben und 5,6 Millionen Handwerkern verfüge Deutschland über die notwendige Kompetenz, um das Modernisierungsprogramm, und hier vor allem die propagierte Energie- und Verkehrswende, professionell umzusetzen.

„Es wäre daher endlich an der Zeit, eine echte Gleichwertigkeit zwischen akademischer und handwerklicher Ausbildung zu schaffen“, mahnte Fetten an. Hier sei ein gesamtgesellschaftliches Umdenken nötig. Für den passenden musikalischen Rahmen sorgte auf altbewährte Weise die Band „M.A.K.“

Als Prüfungsbeste ausgezeichnet wurden: Straßenbauer Niklas Hack aus Scheid (Firma Geschwister Balter), Friseurin Lea Schmitz aus Nettersheim (Bernadette Hein), Anlagemechaniker Julian Lück aus Mechernich (Offermann Heizung + Sanitär), Metallbauer Justin Greuel aus Mechernich (Müller & Sohn), Tischler Jonas Maternus Schmitz aus Euskirchen (Arno Müller) und Tischler Lasse Heimerich aus Hellenthal (Firma Vogelsberg).

Die Prüfungsbesten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiterhin in den Gesellstand erhoben wurden:

Bäcker:

Fabian Kerp

Justin Zschauer

Maurer:

Leon Bons

Julian Brunmaier

Jan Höwekamp

Luca Schurff

Straßenbauer:

Leon Erlenbusch

Noah-Tim Plum

Tiefbaufacharbeiter:

Luis Benentreu

Justin Pierre Titz

Elektroniker (Energie- und Gebäudetechnik):

Florian Corsten

Domenik da Costa Morgado

Felix Decker

Florian Duraku

Nico Flohr

Lukas Katterbach

Enrico Jose Castro Ramos

Nikolay Schoenenberg

Louis Schulte-Zweckel

Florian Virnich

Friseur:

Lara Alma

Celina Reitz

Jessica Rieken

Anna Schwarzbach

Julia Spiekermann

Anlagenmechaniker (Sanitär, Heizung, Klima):

Philip Becker

Niklas Klaphake

Maurice Neunzig

Kraftfahrzeugmechatroniker:

Leon Hahs

Christian Siebert

Lorenzo Ruzicka

Vincent Groß

Jana Schilbock

Maler:

Cagatay Atli

Justin Brams

Paul Benedikt Matschullis

Jessica Rudoba

Andreas Stuhl

Noel Ystas

Metallbauer:

Thorben Michalski

Jannis Müller

Lukas Müller

Leon Wallenhauer

Tischler:

Lucas Leonard Endberg

Tarek Engelschalk

Peter Leonhard Hoffmann

Jarno Kappe

Anne Christine Kolvenbach

Raphael Korn

Lars Adrian Lücke

Daniel Peter

Eva-Marie Schmelzer

Sophie Schurz

Janis Jonathan Tschöpe

Zimmerer:

Matthias Junker

Torben Krüger

Indra Noyon

 


Preis der Sparkasse Aachen Elektro

9/7/2023

Am Abend des 06.09.2023 fand die diesjährige Verleihung  des „Preis der Sparkasse Aachen“ statt.

Förderpreis für den Nachwuchs des Aachener Handwerks. Der Preis wird seit 31 Jahren, mit Unterstützung

der Kreishandwerkerschaft Aachen, verliehen. Die Elektro-Innung und die Kreishandwerkerschaft Aachen

gratuliert Herrn Alexander Reeke, der seine Ausbildung zum Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

(unter über 100 Absolventen) mit den Noten sehr gut abgeschlossen hat. Das ist eine Leistung die wirklich sehr außerordentlich ist.

Der Förderpreis wird mit einer Urkunde und einer Prämie über € 1000,00 belohnt.

Aber nicht nur ihm, sondern allen anderen Gesellinnen und Gesellen mit sehr guten Noten gratulieren wir ganz herzlich.

von links nach rechts: Hartwig Mauritz Berufskolleg Nord der Städteregion Aachen, Hans-Jürgen Bohlen Vorsitzender des Prüfungsausschuss, Alexander Reeke Prüfungsbester, Karl-Josef Schmitz Lehrlingswart und Sven Ohligschläger Obermeister der Elektroinnung Aachen


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